Dienstag, 28. Januar 2014

Sey'syu sì oe / Sey'syu und ich

Sìlen teri Olo'ru ayoeyä sì Eywar.
(Ereignisse rund um unseren Clan und Eywa.)

Die sanfte Berührung auf meinem Rücken, die mich eben aus meinem Traum holt, erinnert mich sofort an Winataron. Oft wünsche ich mir, er würde dies noch einmal tun können. In solchen Momenten möchte ich ihn fest an mich drücken, ihn küssen und ihm sagen, dass ich ihn liebe. Doch es sind Sey'syus gelb glänzende Augen, die mich anschauen und es ist ihre Stimme, die, während ihre Hand mich streichelt, mit sanftem Ton zu mir spricht: "Rewon lefpom, may yawntu." ("Guten Morgen, Liebste."). Sie scheint mir anzusehen, dass ich gerade an ihn denke und sie versteht mich. Auch wenn ich mich allmählich von ihm gelöst habe, ist er dennoch immer noch tief in meinem Herzen. Ich erwidere den Gruß, richte mich auf unserem Lager auf und erzähle Sey'syu dann von meinem Traum. Maytame, Sey, Ne'wey und einige andere schlafen noch fest auf ihren Hängematten, so unterhalten wir uns zunächst sehr leise, beschließen dann aber zum See hinunter zu gehen.

Sey'syu erzählt mir unterwegs auch etwas von einem ihrer Träume. Sie hatte wieder einmal eine ungewöhnliche Idee. Manchmal vergesse ich, dass sie noch numeyu (Schülerin) ist, denn sie ist ganz anders, als viele andere eveng (Kind, Juggendliche, hier Auszubildende), die ich bisher kennen gelernt habe. Ob es ihr Eifer ist, der sie immerzu neue Dinge erforschen lässt oder ob es ihre Art ist, anderen zuzuhören und dann, oftmals völlig unerwartet, aber nicht unbedingt falsch darauf zu reagieren?  Auch Sey und Ne'wey scheinen dies an ihr zu mögen. Im Wasser stehend reden wir miteinander und bemerken dabei nicht, dass Sey, der sich inzwischen wieder gut von seinen Verletzungen erholt hat, dann irgendwann zu uns kommt.  

Ausgerechnet in dem Moment, als Sey'syu mich umarmt, mich auf die Stirn küsst und mir etwas sehr liebes sagt, bemerken wir ihn. Ich spüre förmlich, wie ich tief violett anlaufe und mein Herz muss für einen Moment so stark pochen, dass Sey'syu es nicht nur spüren, sondern dass man dessen Geräusch auch durch den halben Wald hören kann. "Kemeie mengat." ("Ich sehe Euch beiden."), begrüßt er uns und fügt gleich mit einem freundlichen, aber auch ernsten Ausdruck, dabei seinen Finger warnend hebend  hinzu: "Hab ich Euch erwischt."  Erst nach einigen Momenten wechselt sein Ausdruck und er lächelt ein wenig: "War meine Vermutung also doch kein Irrtum.", erklärt er verschmitzt.

Wir gehen zu ihm hinüber und als wir dann dicht am Ufer zu dritt beieinander im flachen Wasser sitzen, erklären Sey'syu und ich ihm, was er wohl schon längst wusste oder zumindest ahnte. Ein wenig bin ich froh darüber, dass dies gerade jetzt geschieht und auch, dass es Sey ist. Er erklärt dann: "Nun, ma Kxìrya, Du bist eine erfahrene Jägerin, eine pflichtbewusste Heilerin und Mutter, Du weißt, was Euch beiden...", er deutet dabei abwechselnd auf Sey'syu und mich: "verboten ist und was nicht. Ich lege es in Eure Hände, die Regeln der Rey'engya zu wahren und sie zu respektieren. Dennoch wünsche ich Euch beiden von ganzem Herzen, dass Eywa Euch allzeit beschützen möge."  Er schaut dann Sey'syu direkt an und wünscht sich: "Von Dir, ma numeyu (Schülerin), erhoffe ich mir, dass Du nicht nachlässig in Deiner Ausbildung wirst, denn sonst muss ich entsprechende Maßnahmen ergreifen, um dies zu verhindern."

Dies ist auch mein und ebenso Sey'Syus Wunsch. Daher bin ich froh, dass Ne'wey ihre karyu (Lehrerin) ist. Sey'syu wird durch sie und auch Tsaro die beste Ausbildung erhalten, die sie sie wünschen kann. Es mag zwar beizeiten sehr hart sein, aber sie wird sich dafür später umso sicherer durch den Wald bewegen und unseren Clan durch ihre Erfahrungen und ihr Können um einen gute tsamsìyu (Kriegerin) verstärken.

Zurück im Lager beschließt Sey, sich zurück zu ziehen, denn auch wenn seine Wunden inzwischen verheilt sind, ist er doch noch nicht wieder völlig gesund. Ich schaue derweil nach Dallan, der immer noch wie beinahe tot auf seiner Trage liegt und versorge dessen große Brandwunde an seinem Arm. Wann wird er aufwachen?  Wird er überhaupt noch einmal aufwachen?  



[Einige Tage später...]

Das laute Geräusch mächtig schlagender Flügel lässt mich hoch schrecken. Es ist Ne'weys landender Ikran. Sie war vermutlich wieder einmal unterwegs, um die Menschenbasis zu erkunden. Ich frage mich, wieso sie dies immerzu alleine tut?  Sicherlich, sie ist eine sehr erfahrene und umsichtige Jägerin, aber dennoch sorge ich mich manchmal etwas um sie. Wir ich und die anderen, kennt auch sie nicht alle Gefahren, die die Siedlung der sawtute (Himmelsmenschen) in sich birgt. Daher könnte es nur von Vorteil sein, wenn sie solche Erkundungen vielleicht besser in Begleitung eines anderen macht, der ihr im Falle eines Falles helfen oder Hilfe holen könnte. Ich nehme mir vor, meine Freundin daraufhin einmal anzusprechen.

Kurz nach Ne'weys Erscheinen trifft dann auch Tsaro bei uns ein, der erst einen Tag zuvor von einer Reise zurück kehrte. Er war viele Tage lang unterwegs, um andere Clans zu besuchen. Natürlich kommt es, wie es kommen musste, ist es auch den beiden nicht verborgen geblieben, dass Sey'syu und ich uns in letzter Zeit näher gekommen sind. Daher bitten sie mich um ein Gespräch und Tsaro fragt mich sehr offen, was es denn zu bedeuten hätte, dass wir beide yawntu (Liebstezueinander sagen und uns auch dann und wann schon einmal küssen. So erkläre ich sehr offen, dass Sey'syu und ich uns erwählt haben.

Ne'wey wird eher still, während Tsaro sichtlich überrascht und auch angespannt ist. Offenbar hat er bisher so etwas noch nie erlebt. Aufgrund seiner vielen Reisen zu anderen Clans und seiner überaus großen Erfahrungen wundert mich dies allerdings ein wenig. Er erklärt mir, dass so etwas in seinem Heimatclan undenkbar gewesen wäre und dass der Olo'eyktan (Clanführer) des Clans auch entschieden etwas gegen solche Beziehungen unternommen hätte. Es entsteht ein für mich sehr interessantes und auch aufschlussreiches Gespräch. Schließlich frage ich die beiden, ob es mich zu einer besseren oder schlechteren Jägerin macht oder ob Sey'syu nun deshalb eine bessere oder schlechtere numeyu (Schülerin) ist?  Ne'wey und Tsaro schauen sich und auch mich lange an, verneinen dies aber dann. Tsaro stellt mir allerdings dann die Frage, die auch mich sehr beschäftigt: "Wie meinst Du wird Maytame darauf reagieren, ma Kxìrya?", schaut er mich mit gerunzelter Stirn an.

Genau diese Frage habe ich mir schon sehr oft gestellt, daher nicke ich ihm bedeutsam zu und entgegne: "Nun, das wird die Zeit zeigen. Sicherlich ist sie noch zu klein, um all dies zu verstehen, begreife ich es selber doch nicht richtig. Aber sie weiß, dass sie einen sempul (Vater) hatte und sie und Sey'Syu mögen sich, was viele Dinge wohl leichter machen wird."  Tsaro, immer noch etwas außer sich, nickt. Ich kann ihn ein wenig verstehen und erkläre daher, dass ich immer offen sein werde, sollte sie mir diesbezügliche Fragen stellen. Maytame ist mein Kind und sie hat ein Recht darauf, auch solche Dinge zu erfahren. Wer weiß, ob ihre Bestimmung nicht eine ähnliche sein wird, wenn sie einmal größer wird?

Als wir unser Gespräch dann beenden, beschließen Ne'wey und Tsaro mit Sey'syu in den Wald zu gehen, um dort das Spurenlesen zu vertiefen. Ich bleibe im Lager zurück, denn Dallan benötigt noch sehr viel Pflege. Er liegt nun seit so vielen Tagen in seinem merkwürdigen Schlaf, dass ich mir langsam Sorgen darüber mache, wie lange seine Atemmaske noch funktionieren wird?  Er erzählte einmal, dass er sie regelmäßig reinigen muss. Hoffentlich wird dies nicht sein Todesurteil sein, denke ich, während ich seinen Arm verbinde und beschließe gleich im Anschluss zum vitra utral (Baum der Seelen) zu gehen, um dort für ihn ein Gebet zu sprechen.

Da mein neuer Bogen immer noch nicht fertig ist, borge ich mir Ne'weys Waffe und mache mich dann auf den Weg. Ich komme etwas langsamer als gewöhnlich voran, denn ich bin sehr vorsichtig. Nach Seys Zusammentreffen mit dem Nantang (Natterwolf) und meiner Flucht vor einem von ihnen, ist Vorsicht wohl ein guter Ratgeber. Als ich dann den für uns heiligsten Ort erreiche, verbeuge ich mich zunächst andächtig, um mich dann unter den Tentakeln des Baumes niederzulassen und mich mit ihm zu verbinden.

Zunächst höre ich nur sehr entfernte und undeutlich verschwommene Stimmen und Geräusche. Irgend etwas ist anders, als sonst, aber ich kann nicht spüren, was es ist. Die Stimmen werden etwas lauter, aber das sonst deutlich spürbare Gefühl der Nähe und Geborgenheit scheint heute eher zurückhaltend zu sein. Dann, von einem zum anderen Augenblick, verstummt alles und vor meinem inneren Auge ist nur Dunkelheit zu sehen. Ich spüre etwas wie Kälte und ein Gefühl der Angst überkommt mich. Ich versuche mich zu konzentrieren, aber es gelingt mir nicht, die Verbindung erneut herzustellen. Als ich meine Augen wieder öffne und die Verbindung von dem Baum trenne bemerke ich, dass die ansonsten leuchtenden Wurzeln deutlich dunkler sind, als vorhin noch. Was ist geschehen?  Es ist, als hätte jemand oder etwas den vitra utral (Baum der Seelen) getötet. Den ganzen Heimweg über beschäftigt mich diese Frage, aber ich finde keine Antwort darauf. Ist es ein Zeichen Etwas, dass irgendetwas schlimmes geschehen wird oder geschehen ist?  

Im Lager treffe ich nur auf Sey'syu und wir beschließen, gemeinsam schlafen zu gehen. Um sie nicht vielleicht unnötig zu beunruhigen, weiche ich ihren Fragen zu meinem Besuch bei der großen Mutter aus und behalte dieses überaus beängstigende Erlebnis zunächst für mich. Ich muss zuerst Sey davon berichten...



[Einen Tag später...]

Ne'wey, Sey'syu, Tsaro, Sey und ich sitzen im  Lager am Feuer. Tsaro erzählt gerade von seiner letzten Reise und die Stimmung ist recht gut. Sey merkt mir jedoch offenbar an, dass etwas nicht stimmt. Es wird still in unserer Runde, als er mich auffordert, über mein Erlebnis zu berichten. Nachdem ich geendet habe, ist die Fassungslosigkeit, das Unverständnis und auch sie Sorge darüber in allen Gesichtern mehr als deutlich zu erkennen. Sey'syu ist es, die das Schweigen bricht, indem sie vermutet, es können ein Zeichen sein, das mit diesem metallenen Rohr bei der Menschenbasis in Zusammenhang steht. Ne'wey wirft vermutend ein, dass dies wiederum auch mit dem Nantang (Natterwolf) in Verbindung stehen könnte, der mich erst einige Tage zuvor verfolgte.

Wieder folgen Momente des Schweigens und ich beschließe, mich nochmals auf den Weg zum vitra utral (Baum der Seelen) zu machen. Es betrübt mich etwas, dass Ne'wey meine Bitte, mich zu begleiten, ausschlägt. So mache ich mich dann alleine auf den Weg, erkläre den Anwesenden aber, dass sie heute nicht auf mich warten müssen, denn ich werde so lange dort bleiben, bis ich wenigstens auf eine meiner Fragen eine Antwort oder ein Zeichen bekomme. Ich bitte Ne'wey und Sey'syu, dass sie sich um meine kleine Jägerin kümmern mögen und mache mich auf den Weg.

Ohne lange Begrüßungzeremonie verbinde ich mich direkt mit den Tentakeln des Baumes und konzentriere mich. Doch nichts. Nur Dunkelheit, Stille und diese Kälte erreichen mein inneres Bewusstsein. Ich höre meine eigenen Worte in mir nachhallen, als ich nicht nur gedanklich, sondern auch halblaut zu Eywa spreche: "Ma nawma sa'nok, kempe lamen ngaru?" (Große Mutter, was ist mit Dir geschehen?")  Bitte gib mir ein Zeichen. Wenn Du nicht zu mir sprechen willst, gib bitte dem Clan ein Zeichen."  Ich bitte sie sehr intensiv und oft und mir schnürt es das Herz beinahe zu. Doch lange Zeit geschieht nichts. Nur diese Stille und Kälte. Ich empfinde Angst.

Dann durchzuckt es mich plötzlich als würde ein Pfeil aus purem Eis mein Herz durchbohren. Ich höre Gelächter und Gesänge und ich sehe, wenn auch zunächst nur verschwommen, Bilder, die sich aber nach und nach aufklaren. Jemand sagt: "Ich kenne Dich, ma Kxìrya, denn ich sprach schon einmal zu Dir."  Es dauert viele Momente, ehe ich die Stimme aus den vielen heraus deutlicher vernehmen kann. Dann entsinne ich mich. Es ist Sey'syus sempul (Vater), der tapfere Krieger. Er scheint umringt von vielen Jägern und Kriegern zu sein, doch er spricht mich weiterhin direkt an: "Ich vermisse meine Tochter. Hast Du sie nicht mirgebracht?"  Ich verneine in Gedanken und er spricht weiter: "Dann sage ihr bitte, dass ich und ihre sa'nok (Mutter) sehr stolz auf sie sind und dass wir sie lieben und immer beschützen werden."  Ich fühle mich etwas ertappt, als er fortfährt, wobei seine Stimme sehr weich klingt: "Ich weiß, dass Ihr Euch auserwählt habt, daher gilt das Gesagte auch für Dich, ma 'ite (Tochter). Küsse Sey'Syu von mir und ihrer Mutter und macht eine stolze Kriegerin aus ihr."

Ich möchte etwas entgegnen, ihm danken, doch die Stimmen verstummen und an ihre Stelle tritt ein mir nur allzu vertrautes Kinderlachen. Ari'lana scheint sehr fröhlich zu sein und ruft mir beinahe singend zu: "Tìng nari! Tsko amip oer lu ma tsmuke!" ("Schau her! Ich habe einen neuen Bogen, Schwester!"  Es macht mich sehr glücklich, sie wieder einmal hören zu dürfen und der Gedanke an dieses grausame Ereignis, als ich einst ihren toten Körper entdeckte, wird von glücklichen Gedanken verdrängt. Es folgen Gesänge, deren Herkunft ich nicht zuordnen kann, die mir aber auch nicht fremd erscheinen. Dann, nach einer etwas ruhigeren Phase, höre ich wieder sehr deutlich Stimmen. Zwei mir ebenfalls nur zu bekannte Jäger sprechen zu mir. Einer davon ist mein munxtatan (Ehemann) Winataron, der andere ist unverkennbar Txuratxan.

Mich beschleicht der Eindruck, als säßen sie beiden nebeneinander, wie etwa an einer Feuerstelle, als sie zu mir sprechen. Während Txu mich bittet, Ma'wey zu sagen, dass er sie sehr liebt, versuche ich gedanklich meine Arme nach Wina auszustrecken. Wie gern würde ich ihn, aber auch Txu, jetzt einmal umarmen. Die beiden lachen und mich beschleicht ein Gefühl, als wäre ihre Stimmung sehr ausgelassen. "Nga yawne lu oer!" ("Ich liebe Dich!") höre ich die tiefe, ganz leicht grollende Stimme Winas und mein Herz beginnt zu pochen, wie bei unserer Verbindungszeremonie. Ob Txu noch mitbekommt, als ich ihm davon berichte, Ma'wey seit langer Zeit zu vermissen, weiß ich nicht, denn die beiden entfernen sich rasch und machen den Geräuschen und Gefühlen einer Jagd Platz. Aber ich bin sicher, er weiß dies längst. Kurz spricht dann ein gewisser Teha'ney zu mir und mir  läuft ein Schauer über den Rücken, ist dies doch der Name von Ne'weys Bruder. Sollte auch er inwischen...?  Doch es scheint ein anderer Jäger zu sein, der zufällig den selben Namen trägt.

Etwas ergriffen von der Vielzahl an Gefühlen, Geräuschen und den Gesängen, aber auch davon dass ich viele mir bekannte Stimmen hörte, lausche ich noch eine ganze Weile, bis ich dann schließlich die Verbindung trenne und mich auf den Heimweg mache. Da es schon beinahe Nacht ist, beeile ich mich und als ich im Lager eintreffe, machen sich die anderen gerade auf den Weg zu unseren Schlafplätzen. Nur meine kleine Jägerin ist aufgedreht und sie erzählt mir sehr aufgeregt, dass Tsaro sie während meiner Abwesenheit endlich einmal auf seinem Ikran (Banshee) hat mitfliegen lassen. Nur allzu gerne wäre ich dabei gewesen, denn ich weiß was ihr dies bedeutet und freue mich mit ihr.

Als ich dann neben meiner yawntu (Liebsten) liege, erzähle ich ihr von meinen Erlebnissen und küsse sie mir den Worten: "Das ist von Deinem sempul (Vater)." sanft auf die Stirn. Sehr leise erzähle ich ihr das Erlebte und nehme mir vor, dies auch den anderen morgen mitzuteilen, da es doch ein sehr wichtiges Ereignis und Zeichen war. Sey'syu schmiegt sich an, den Arm um mich legend, eng an mich und so schlafen wir schließlich gemeinsam ein.

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