Mittwoch, 11. September 2013

Ayoel frrfen Eywati / Wir besuchen Eywa

Soaiari senyä Ne'weyur lu pxaya sìpawm slä txopu si po.
(Ne'wey hat viele Fragen, die ihre Familie betreffen, aber sie hat Angst.)


Schon früh weckt mich mein kleines, dafür aber umso hungrigeres Mädchen und ich beschließe, mit ihr zum See zu gehen. Dort suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen und während sie an meiner Brust liegt, stille ich mit einigen Früchten meinen Hunger. Maytame (Kxìryas Tochter)  scheint heute sehr aufgeweckt zu sein, denn ihre Augen stehen nicht still, versuchen alles in der näheren Umgebung einzufangen und ich erkenne an ihrer Körpersprache deutlich, dass sie sehr fröhlich ist. Ihr Quieken und Glucksen verstärken diesen Eindruck noch. Daher überlege ich, ob ich es wagen soll, sie einmal mit Ya'rrì, meinem Ikran, bekannt zu machen. Irgendwann, so sage ich mir, muss er sich an sie gewöhnen und sie sich an ihn. 

Ich stelle den Korb mit Maytame neben mich und rufe meinen fliegenden Begleiter. Dann nehme ich die Kleine auf den Arm drücke sie fest an mich. Die Kleine versucht wohl, meinen Ruf nachzuahmen, denn sie quiekt recht laut auf. "Tìng nari, ma 'evi oeyä. Ya'rrì srìyer pxiye'rìn." ("Pass auf, mein Kind. Ya'rrì wird sehr bald erscheinen."), erkläre ich ihr und versuche ihr auch gleich ihre etwaige Angst zu nehmen, indem ich sanft sage: "Txopu rä'ä si, ma tanhìtsyìp. Sa'nu ngahu." ("Hab keine Angst, mein Sternchen. Mama ist bei Dir.")

Wie ich es von ihm nicht anders kenne, kommt Ya'rrì dann, wie immer, in einem fast halsbrecherischen Sturzflug herangebraust. Verblüfft erkenne ich dann jedoch, dass seine Landung so sanft ist, wie ich es bisher noch nie erlebt habe. Beinahe zaghaft und zurückhaltend setzt er dicht neben uns auf. Bestimmt hat er von oben bereits gesehen, dass ich nicht alleine bin. Maytame wird sehr still. Sie klammert sich fest um meinen Hals und sucht jeden Schutz, den sie finden kann. Ich drücke sie an mich: "Pschscht. Fra'u lu sìltsan. Txopu rä'ä si." ("Alles ist gut. Hab keine Angst.")

Ich bemerke, dass nur unweit von uns Ne'wey ebenfalls mit ihrem Ikran landet und nicke ihr, als sie näher kommt, zum Gruß nur kurz zu, da meine Aufmerksamkeit bei Maytame und dem Ikran liegt. Ne'wey scheint die Situation blitzschnell richtig erfasst zu haben, denn sie nähert sich uns zwar, bleibt aber in einigem Abstand stehen und grüßt nur mit leiser Stimme. Ya'rrì streckt sich dann und beschnuppert meine Kleine. Ich streichle ihr über den Rücken und drehe sie nach und nach langsam zu ihm hin, nicht ohne jedoch ständig auf der Hut zu sein. Ya'rrì ist und bleibt nun einmal ein wildes Tier und jederzeit könnte er nicht nur Maytame, sondern jeden von uns angreifen. Doch er verhält sich ruhig, obgleich sein Interesse an meinem Kind mehr als deutlich sichtbar ist.

Auch Ne'wey scheint seine Aufmerksamkeit zu erregen, denn auch nach ihr streckt er sich aus, um sie zu beschnuppern. Doch sie hält sich in respektvollem Abstand, wohl auch, um im Falle eines Falles helfend eingreifen zu können. Maytame wird nach und nach immer ruhiger. Sie scheint zu spüren, dass von dem Ikran offenbar keine Gefahr ausgeht. Ich beobachte die Situation sehr genau, bin immer bereit uns beide mit einem Sprung ins Wasser zu retten.

"Ich glaube, es wird Zeit, Heim zu gehen.", beende ich dann diese erste Begegnung der beiden. Als ich Maytame in ihren Korb zurück lege, scheint ihr das gar nicht zu gefallen, denn sie fängt an, herum zu quängeln. Mit einem großen Stück Trockenfleisch bedanke ich mich bei meinem Ikran und entlasse ihn dann wieder zu seinen Freunden. Mächtige Flügelschlägen und einem lauten Kreischen begleiten seinen Start und dann hebt in Richtung der schwebenden Felsen ab und ist bereits nach kurzer Zeit nicht mehr im gleißenden Licht der Sonne zu erkennen.

Ne'wey und ich überlegen dann, was wir unternehmen könnten. Wir bemerken dann Seysyu, wie sie von der Höhle aus zu uns hinunter an den See kommt. Sehr schnell ist sie es dann, die die Entscheidung fällt und so gehen Ne'wey und sie zunächst alleine schwimmen, während ich neben meiner Tochter im Gras sitze. Ich warte, ob Maytame vielleicht einschläft, denn sonst wäre es mir zu gefährlich, sie alleine am Ufer zurück zu lassen.

Doch es macht auch Spaß, zu zuschauen, wie die beiden im Wasser herumplantschen. Als Maytame nach einer Weile dann tatsächlich eingeschlafen ist, stelle ich sie so, dass sie einerseits vor der Sonne, sowie vor den Blicken etwaiger Feinde gut geschützt, sie aber andererseits vom Wasser aus für mich gut zu sehen ist. Dann geselle ich mich zu Ne'wey und Seysyu und wir drehen einige Runden im angenehm kühlen Wasser. Wir blödeln herum, tauchen uns gegenseitig mit dem Kopf unter Wasser und sind sehr vergnügt.

Seysyu scheint dann etwas ausprobieren zu wollen, von dem uns zunächst nicht klar ist, was genau sie denn eigentlich vor hat. Jedenfalls hantiert sie mit einem langen, aber recht dünnen Halm der schilfähnlichen Pflanzen, die überall am Ufer wachsen. Ne'wey und ich schauen uns fragend an, als Seysyu dann auf einmal verschwunden zu sein scheint. Wir haben zwar gesehen, wie sie untertauchte, aber so langsam müsste sie doch wieder auftauchen?  Niemand kann ewig die Luft anhalten...

Gerade, als ich Ne'wey auffordern will, gemeinsam mit ihr nach Seysyu zu suchen, der ja unter Wasser etwas zugestoßen sein könnte, taucht diese prustend, aber lachend wieder auf. Sie erklärt uns dann, dass es ihr mit Hilfe des langen Halmes geglückt wäre, unter Wasser atmen zu können. "Aber es ist sehr schwer." räumt sie ein: "Denn durch den Halm passt nicht sehr viel Luft."  Ne'wey muss lachen: "Klar, Du hättest vielleicht auch einen Halm nehmen sollen...", vermutet sie richtig, "dessen Durchmesser ein wenig größer ist. Dann würde auch mehr Luft hindurch passen und Du hättest jetzt keine violette Gesichtsfarbe."  Trotzdem finden wir Seysyus Versuch gar nicht so dumm. Sicherlich lassen sich aus dieser Erkenntnis Vorteile für uns alle ziehen.

Um uns zu trocknen, setzen wir uns dann gemeinsam ans Ufer. Nach kurzer Zeit jedoch scheint Ne'wey etwas betrübt zu sein, denn sie wird sehr still und schaut auf die glitzernden Wellen des Sees. "Wenn Du reden magst...", vollende ich mein Angebot an sie nicht und lege ihr stattdessen nur freundschaftlich eine Hand auf den Arm. Es dauert einige Zeit, die ich ihr aber gerne lasse, bis sie dann beginnt, von ihrem Clan und ihrer Familie zu erzählen. Mit jedem Namen, den sie erwähnt, werden meine eigenen Erinnerungen wacher und wacher. Ich sehe sie selber vor meinem geistigen Auge. Den Olo'eyktan (Clanführer), die Tsahìk (spirituelle Clanführerin), den taronyu a'awve (ersten  Jäger) und viele mehr. Ne'wey vermisst ihre Familie. Ihre sa'nok (Mutter), ihren sempul (Vater) und ihren tsmukan (Bruder). Ihr Bruder, so vermutet sie, könnte möglicherweise noch leben. Genauere Hinweise über dessen Verbleib hat sie jedoch nicht. Sie, die sich einst aus Wut, wie sie erzählt, gegen Eywa gestellt hat, hat jedoch kaum noch Hoffnung, ihn jemals wiederzusehen.

Ist es eine Art von Schuldgefühl, freundschaftlicher Verbundenheit oder etwas ganz anderes, das mich einen Entschluss fassen lässt?  Ich überlege lange, doch dann biete ich Ne'wey an, sie zum vitrautral (Baum der Seelen) zu begleiten, um gemeinsam mit ihr Eywa um Rat zu fragen. Doch ich erkläre ihr auch, dass ich es nur versuchen kann, da ich nun einmal keine Tsahìk (spirituelle Clanführerin) bin. Doch verspreche ich, sie so gut ich es kann zu unterstützen. Als ich Maytame, die inzwischen eingeschlafen ist, zur Höhle bringe, folgt Ne'wey mir. Der Grund dafür wird mir erst klar, als sie die Kleine sanft auf die Stirn küsst und ihr schöne Träume wünscht. Eine sehr schöne Geste, finde ich, die auch einen großen Respekt vor dem Mädchen vermittelt.

Während unseres Weges zum vitrautral (Baum der Seelen) spüre ich deutlich ihre Zurückhaltung. Es scheint mir beinahe so, als hätte sie ein wenig Angst. Trotzdem bin ich froh, dass sie immerhin schon mal den Mut gefasst hat, mit uns zu kommen. Auch Seysyu ist sehr still, doch auch sie begleitet uns. Am vitrautral (Baum der Seelen) angekommen, legen wir zunächst unsere Waffen ab, wobei mir auffällt, dass Seysyu, entgegen unserer Abmachung, doch wieder ihre merkwürdigen Krallenwaffen dabei hat. Ich werde sie darauf noch einmal eindringlich ansprechen, aber auch dies ist gerade eher unwichtig. 

Als wir dann den heiligen Ort direkt vor dem Baum betreten, verneige ich mich, um Eywa respektvoll zu begrüßen. Die beiden anderen tun es mir gleich. Erst als sie sich dann so vor dem Baum nieder lassen, dass ich mich direkt vor sie setzen muss, realisiere ich, welch wichtige Funktion und welch große Verantwortung ich mit meinem Vorschlag wohl auf mich genommen habe. Da es nun aber kein Zurück mehr für mich gibt, verbinde ich meinen Zopf mit den Tentakeln. Leise summe ich dazu eine zunächst recht monotone Melodie. Es scheint fast, als hätte die große Mutter uns erwartet, denn wir müssen gar nicht lange warten, bis uns die ersten Gefühle und  Geräusche erreichen. Stimmen sind zu hören, entfernte Gesänge und Gebete. Dazu erleben wir Farbenspiele, die sich aber nach und nach in wechselnde und immer klarer werdende Bilder ändern.

Als ich am wenigsten damit rechne, durchzuckt es mich plötzlich wie ein Blitz. Ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken und ich halte unwillkürlich für einen Moment lang den Atem an. Es dauert nur einen Wimpernschlag, doch sehr deutlich sehe ich ein Bild vor mir. Begleitet von ihrem typischen, unbeschwerten Kinderlachen sehe ich Ari'lana, wie sie mir freudig strahlend mit ihrem Bogen zuwinkt, den wir vor einiger Zeit für sie gebaut hatten. Nun weiß ich, dass es ihr bei Eywa gut geht und dass die große Mutter auch für sie sorgt. So plötzlich wie sie kamen, verschwinden diese Bilder und Geräusche dann auch wieder und wir sehen erneut wabernde Farbnebel.

Eywa zeigt uns heute viele Dinge. Wir sehen Bilder von Jagden, dabei scheint es sich jedoch um uns nicht bekannte Jäger zu handeln. Aber sie sind sehr erfolgreich und jubeln. Dann wieder farbige Schleier und Stille, die sich dann, nur Momente später, wieder zu Bildern aufklaren. Ich sehe eine Na'vi. Sie ist deutlich älter als ich. Aus dem Hintergrund erscheint, zunächst unscharf, ein Jäger oder Krieger. Ich kann nur vermuten, dass dies Ne'weys sa'sem (Eltern) sein könnte.

Inzwischen habe ich meinen Gesang zu einer einem Lied ähnendeln Melodie geändert. Ich fühle große Geborgenheit und Wärme scheint meinen Körper zu durchfluten. Deutlich spüre ich Ne'weys Reaktion und bin nun sicher, dass es sich um ihre Eltern handelt. Von ihrem Bruder jedoch hören und sehen wir nichts. Ne'wey scheint ihre Ängste immer mehr zu verlieren und ich bemerke auch bei Seysyu, dass sie immer ruhiger wird. Ob sie mit all diesen Bildern, Gefühlen und Geräuschen etwas anfangen kann?

Sehr deutlich vernehmen wir dann, dass die große Mutter Ne'wey überhaupt keine Vorwürfe macht,  dass sie sich einst gegen sie stellte und schließlich den Glauben an die große Mutter verlor. Das genaue Gegenteil geschieht. Viele der Geräusche und Gefühle scheint sie besonders für sie, Ne'wey, zu uns zu schicken. Die Worte Ne'weys Eltern sind sehr weise und von viel Liebe und Zuversicht geprägt. Ich lasse meine Melodie langsam ausklingen und halte mich etwas im Hintergrund. Eywa hat mir meine Frage nur allzu deutlich beantwortet und ich gönne Seysyu und vor allem Ne'wey, dass sie noch möglichst lange diese uns umgebende und durchströmende Geborgenheit, diese Wärme und Liebe erleben und in sich aufnehmen können.

Wie lange es dauert, kann ich nicht genau sagen. Als die Bilder jedoch dann verblassen, die Stimmen sich weiter und weiter entfernen und schließlich alles still ist, trennen wir unsere Verbindung von dem Baum und bedanken uns, eine nach der anderen, bei der großen Mutter. Nur Seysyu scheint etwas betrübt zu sein. Ich erkläre ihr aber zuversichtlich: "Das, ma Seysyu, kann niemand steuern oder beeinflussen. Die große Mutter schickt uns das, was sie für richtig und auch wichtig hält. Manchmal sind ihre Bilder klar und manchmal sieht und hört man auch gar nichts."

Dann fällt mir Dallan auf, der offenbar schon eine lange Zeit still im Hintergrund sitzt. Dabei hockt er so weit zurückgezogen, dass er vom Dunkel des angrenzenden Waldes fast verschluckt wird. Er erwidert unsere Begrüßung sehr respektvoll und überreicht mir dann eine Frucht, die er auf seinem Weg irgendwo aufgelesen hat. Da uns alle etwas der Hunger plagt, nehmen wir unsere Waffen auf und treten gemeinsam den Heimweg an.

Zuerst schaue ich dann, ob es meinem Kind gut geht, das ich zu Ma'wey in die Höhle gebracht hatte. Darauf gefasst, eine hungrige Maytame vorzufinden und eine vielleicht etwas genervte Ma'wey bietet sich mir ein Bild, wie ich es mir niemals erhofft hätte. Meine kleine Tochter schläft seelenruhig in den Armen Ma'weys, die liebevoll  ihren Schweif um die beiden geschlungen hat. Ein schönes Bild. Ich schleiche mich wieder zu den anderen zurück, um ihnen davon zu berichten.

Als wir dann am Feuer sitzen, esse ich ein Stück von Dallans Frucht, wobei mir wieder Gedanken an Ari'lanas Bilder von vorhin kommen. Wütend darüber, dass die Kleine nie mehr zu uns zurück kehren wird, zerquetsche ich das Fruchtstück. Doch ich bin nur einen kleinen Moment wirklich aufgebracht über die große Mutter und dass sie Ari'lana viel zu früh zu sich geholt hat. Ich weiß, Eywa tut nichts ohne Grund und ebenso habe ich gesehen und gehört, dass Ari'lana dort, wo sie jetzt ist, sehr glücklich ist. So beruhige ich mich und bemerke erst jetzt, dass Aketuan mit in unserer Runde sitzt.

Ich begrüße ihn, doch er scheint irgendwie bedrückt zu sein, dass Dallan bei uns sitzt. Wir beobachten dann, dass die beiden sich zunächst sehr missgönnende Blicke zuwerfen. Doch als Dallan schließlich unvermittelt aufsteht, um einen großen Krug Beerenwein zu holen, ahne ich, dass sich die etwas angespannte Stimmung schon bald lockern könnte. Dallan bietet Aketuan einen Besher Wein an, den dieser aber nur sehr zögernd entgegen nimmt. Dallan tut dann das richtige und hält Aketuan seinen Becher entgegen: "Ma 'eylan (Freund), lass uns trinken!" fordert er Aketuan freundschaftlich auf.

Derweil bitte ich Ne'wey, dass sie morgen auf Maytame aufpassen möge. Ich werde nach Ari'lanas sterblicher Hülle suchen und hoffe, sie auch zu finden. Möge Eywa mir dabei helfen und mir die Kraft dazu geben. Sollte ich sie auffinden, wäre es uns immerhin möglich, sie in einem ehrenvollen Ritual an Eywa'eveng (Pandora) zurückzugeben. Ne'wey kommt meiner Bitte nicht nur nach, sie scheint sich sogar darüber zu freuen, einmal für die Kleine sorgen zu können. So hole ich für sie, Seysyu und mich dann auch Becher und wir trinken dann gemeinsam auf alle, die jetzt gerade nicht hier bei uns sein können und bitten, dass Eywa auch sie beschützen möge. Nach ein paar Bechern des Weines spüre ich aber, dass es mir leicht schwindelig wird. Mir fällt Winataron, mein yawntu (Liebster) ein. Wo mag er jetzt sein?

Als Dallan dann urplötzlich, scheinbar wie tot, einfach umfällt, erschallt ein lautes Gelächter von allen. Wir entschließen uns dazu, uns auch schlafen zu legen, denn ich will und werde morgen eine Reise antreten. Eine vielleicht sehr lange, aber vor allem auch schwere Reise, deren Ziel und Ausgang vollkommen ungewiss ist.

Ein plötzlicher und heftiger Schmerz durchzieht meinen Kopf und ich bemerke, dass Ne'wey mich wohl in ihrem betrunkenen Zustand gegen irgendetwas gestoßen haben muss. Doch ich bin viel zu müde und es dreht sich auch alles viel zu schnell, als dass ich darauf noch reagieren könnte. Mit Ari'lanas Bild vor Augen schlafe ich dann irgendwann ein...

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