(Das Ergebnis, die Folgen)
Alle waren am Feuer. Tsaro, Kxirya, Seysyu und Sey. Ich
wußte, dass ich nun mit unserem olo’eyktan (Clanführer) sprechen muss und bat ihn ums Wort.
Ich erkläre ihm nun alles, was geschehen war. Ich konnte fast fühlen, was in
Kxirya vor ging und ich erinnerte mich an die Worte Kxiryas, dass ich doch auch
etwas lernen könnte, wie auch Sey schon einmal sagte. Was aber sollte dies
sein, frage ich mich. Nichts Gutes kann ich lernen von diesen hetuwong (Aliens). So sehr
ich auch darüber nach denke, es will mir nichts einfallen.
Und ich musste Sey erklären, was vorgefallen war. Das Kxirya beinahe zweimal gestorben wäre und Txällän sich offen gegen die Regeln des Clans gestellt hatte. Gegen die Regeln aller Clans, wie Tsaro treffend bezeichnete. Dass er wieder und wieder die Dinge der sawtute (Himmelsmenschen) hier her brachte, wieder mit diesem lärmenden Eisending zum Lager gekommen war. Und sein Tun, ohne mein Eingreifen, unweigerlich zum Tod Kxiryas geführt hätte.
Und ich musste Sey erklären, was vorgefallen war. Das Kxirya beinahe zweimal gestorben wäre und Txällän sich offen gegen die Regeln des Clans gestellt hatte. Gegen die Regeln aller Clans, wie Tsaro treffend bezeichnete. Dass er wieder und wieder die Dinge der sawtute (Himmelsmenschen) hier her brachte, wieder mit diesem lärmenden Eisending zum Lager gekommen war. Und sein Tun, ohne mein Eingreifen, unweigerlich zum Tod Kxiryas geführt hätte.
Ich musste erklären, dass Txällän mich zwang, Gewalt gegen ihn
anzuwenden, und dass ich mich nicht wohl dabei gefühlt habe. Ich musste
erklären, dass ich nichts gegen den Menschenbruder selbst habe, aber doch gegen
sein unüberlegtes, überhebliches Handeln und gegen seine Ignoranz zu den
Verboten die Sey ihm auferlegt hatte. Gegen seine Verachtung für unsere Regeln,
unsere Lebensweise und unsere Gebräuche.
Seys Antwort war nun so
klar wie das Regenwasser, welches vom Himmel fällt. So wie es nun ist, wird Txällän
am Feuer nicht länger willkommen sein.
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