(Seysyu kehrt zurück.)
Heute fand ich Seysyu völlig geschwächt am Ufer des Sees. Meine
Freude war groß, sie lebend zu sehen. Die Geschichte, die sie erzählte, war
geradezu abenteuerlich. Scheinbar hatte das große Wasser vor längerer Zeit neue
Gefahren gebracht und von diesen wir nun so erfuhren. Seysyu entfernte sich beim Sammeln von Feuerholz weiter vom Lager als sie sollte. Sie brach in den
Erdboden ein und stürzte tief. Wasser brach ein und sie versuchte sich
irgendwie zu retten. Sie fand einen langen, ansteigenden Gang den sie entlang
kroch, so dass sie dem Wasser entkommen konnte. Mich schauderte es bei dieser
Erzählung.
Seysysu war lange gefangen. Sie musste Moos essen. Weit über ihrem Kopf konnte sie einen schmalen Spalt ausmachen, durch welchen Licht in ihr Gefängnis drang. So aber war dieser nicht zu erreichen. Aber Seysyu wäre nicht Seysyu, wenn ihr hier nicht ihr Erfindungsreichtum zu Hilfe gekommen wäre. Um an eine große Wurzel heran zu kommen, die bis zum Spalt reichte, stapelte sie Steine und Geröll mit bloßen Händen und letzter Kraft übereinander. So gelang ihr die Flucht.
Seysysu war lange gefangen. Sie musste Moos essen. Weit über ihrem Kopf konnte sie einen schmalen Spalt ausmachen, durch welchen Licht in ihr Gefängnis drang. So aber war dieser nicht zu erreichen. Aber Seysyu wäre nicht Seysyu, wenn ihr hier nicht ihr Erfindungsreichtum zu Hilfe gekommen wäre. Um an eine große Wurzel heran zu kommen, die bis zum Spalt reichte, stapelte sie Steine und Geröll mit bloßen Händen und letzter Kraft übereinander. So gelang ihr die Flucht.
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